Je früher ein Tumor oder seine Vorstufen entdeckt werden, desto besser sind die Heilungschancen!

Darmkrebs gehört in Deutschland zur dritthäufigsten Krebserkrankung. Dabei ist Darmkrebs die einzige Krebserkrankung, die sich durch Früherkennung und Vorsorge beinahe hundertprozentig verhindern lässt. Die üblichen Screening-Verfahren zur Früherkennung von Darmkrebs sind:

  • Darmspiegelung (Koloskopie)
    als wichtigste diagnostische Methode
  • Stuhltests
    auf nicht sichtbares Blut

Darmkrebs

Hintergrundinformationen zum Thema Darmkrebs: Informationen, Zahlen & Statistiken.

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Früherkennung

Hier finden Sie ausführliche Informationen zu den Methoden zur Früherkennung inkl. deren Vor- und Nachteile.

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Die neue Generation: Quantitative immunchemische Stuhltests

Bei den quantitativen immunchemischen Tests (quantitative FIT) werden mit Hilfe von spezifischen Antikörpern kleinste Mengen nicht sichtbaren menschlichen Blutes [automatisiert & standardisiert] in einer Stuhlprobe nachgewiesen und quantifiziert.

In sicheren Händen mit OC-Sensor

OC-Sensor ist ein immunchemischer Test zum quantitativen Nachweis von nicht sichtbarem Blut Im Stuhl. Er gilt weltweit als der anerkannteste FIT-Test, klare Vorteile dieses FIT sind:

  • einfach und hygienisch durchzuführen
  • keine Diäteinschränkung erforderlich
  • höhere Nachweisrate und Treffsicherheit
  • präzise und standardisierte maschinelle Analyse im Labor
  • belastbare Datenlage durch Studien mit 100.000+ Teilnehmern
  • erfüllt vollständig alle Anforderungen der neuen Krebsfrüherkennungsrichtlinie

Erfahren Sie, wie OC-Sensor zur Darmkrebsfrüherkennung eingesetzt werden kann