Denn Darmkrebs ist heilbar – wenn er früh erkannt wird.
Wenn Sie aber zunächst unsicher sind, ob für Sie diese Vorsorgeuntersuchung in Betracht kommt, hilft Ihnen möglicherweise die Beantwortung des folgenden Fragebogens weiter, der von einer Gruppe von Fachärzten für Gastroenterologie entwickelt wurde.
Er soll Ihnen helfen, die ersten Fragen zu einer solchen Untersuchung zu klären. Am Ende wird Ihnen mitgeteilt, ob diese für Sie empfehlenswert ist. In jedem Fall sollten Sie sich anschließend von Ihrem Arzt beraten lassen.
Hier geht’s zum Fragebogen: https://www.check-den-darm.de/
Darmkrebsvorsorge leicht gemacht
Pressemitteilung: G-BA beschließt die Richtlinie für ein organisiertes Darmkrebs-Screening
Berlin, 19.07.2018 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Richtlinie für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme, insbesondere für das Darmkrebs-Screening, beschlossen. Zukünftig werden die Versicherten ab einem Alter von 50 Jahren regelmäßig zur Darmkrebsfrüherkennung eingeladen. Die Richtlinie soll zum 1. Oktober 2018 in Kraft treten. Die gesamte Pressemitteilung können Sie hier per Mausklick als pdf- Datei einsehen und herunterladen.
Bekanntmachung im Bundesanzeiger
Berlin, 08.07. 2016 Das Bundesministerium für Gesundheit gibt im Bundesanzeiger den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) über die Änderung der Krebsfrüherkennungs-Richtlinie und Einführung der quantitativen immunchemischen Stuhltests bekannt. Diese Änderungen treten ab dem 1. Oktober 2016 in Kraft.
Pressemitteilung: G-BA beschließt Einführung quantitativer FIT
Berlin, 21.04.2016 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beschlossen, dass bei der Früherkennung von Darmkrebs zukünftig quantitative immunologische Tests zum Nachweis von nicht sichtbarem Blut im Stuhl anzuwenden sind. Diese lösen dann den derzeit verwendeten gFOBT ab. Der Beschluss soll zum 1. Oktober in Kraft treten. Die gesamte Pressemitteilung können Sie hier per Mausklick als pdf- Datei einsehen und herunterladen.